# Test H1

Test test

Am Anfang war die Automation. Weizenbaum im Silicon Valley der 1950er-Jahre

Weizenbaums Einstieg in die Welt der automatisierten Großrechner begann 1956 im Zuge einer Papierkrise. Nicht jedoch aufgrund einer Krise des Mangels, sondern aufgrund einer Krise des Überflusses.1

Nach seinem Abschluss in Mathematik an der staatlichen Wayne University in Detroit 1950, bleibt Weizenbaum drei weitere Jahre an der Universität und arbeitet im angeschlossenen «Computation Laboratory», das 1949 vom Mathematiklehrer Arvid Jacobson gegründet worden war. Jacobson war ein umtriebiger Netzwerker, der gute Kontakte zur lokalen Autoindustrie hatte, sowohl zur Managementebene als auch den Gewerkschaften. Außerdem brachte er immer wieder Gastwissenschaftler aus der Tech-Branche nach Detroit, die mit Studierendem im Lab arbeiteten.

Über einen dieser Gastwissenschaftler kommt Weizenbaum 1953 für einen Job nach Kalifornien und beginnt in jener Welt zu arbeiten, die in den Jahren 1971 als «Silicon Valley» global bekannt werden sollte.2 Parallel zu Weizenbaums ersten Schritten in der elektrischen Wirtschaft popularisieren sich zwei Begriffe, die auch in den Sprung ins 21. Jahrhundert geschafft haben: Automation und Artificial Intelligence (AI).

Im Zuge eines Förderantrags debattieren John McCarthy und Kollegen 1955 über einen geeigneten Konferenztitel, der verschiedene, bereits existierende Forschungsarbeiten vereinen könne. Bis jetzt sprechen sie von «Automata» und eine Anthologie mit dem Titel «Automata Studies» gibt McCarthy ein Jahr später mit Claude Shannon, dem Begründer der Informationstheorie, heraus.3

Die 50er Jahren erhalten den Beinamen «Zeitalter der Automation», das Tech-Entrepreneur John Diebold mit seinem Buch «Automation. The Advent of the Automatic Factory» 1952 ausgerufen hatte.4 Friedrich Pollock, nach Europa zurückgekehrtes Mitglied der Frankfurter Schule, veröffentlicht 1956 eine erste Studie zum Thema.5 Im Jahr 1955 einigen sich McCarthy und Co. ihr Treffen nicht unter dem Thema «Automata Studies» firmieren zu lassen, sondern unter dem Titel «Artifical Intelligence».6 Die mehrwöchige Veranstaltung findet im Sommer 1956 am Dartmouth College in New Hampshire statt und wird zum Gründungstreffen der AI-Disziplin.  Mit Marvin Minsky, Claude Shannon und Oliver Selfridge sind auch Personen anwesend, die in den 60ern nahe Kollegen von Weizenbaum am MIT werden sollen.

Friedrich Pollock beschreibt in den «Materialien zur Beurteilung der ökonomischen und sozialen Folgen», so der Untertitel zu seinem Buch «Automation» von 1956, die mannigfaltigen Umwälzungen, die sich bereits in der US-amerikanischen Arbeitswelt ereignet haben. Die «Automation» ist bereits in vollem Gange in metallverarbeitenden Branchen wie der Autoindustrie oder der Rüstungsindustrie, aber auch bei der Glaswarenfabrikation und Papierherstellung und der Produktion von Grammophonplatten. Doch auch die Herstellung «nicht-dauerhafter Güter» wie Brot, Glühbirnen, Medikamente, Zigaretten und Munition ist längst affiziert.7 Vielfältige Teilaufgaben der Planung, Berechnung und Kontrolle der Rohstoff- und Warenproduktion werden bereits mit Computern durchgeführt, sowie die Verwaltung personenbezogener Daten. «Automatisiert» werden in den 50ern sowohl mechanische Arbeitsprozesse, als auch die Buchhaltung der Produktion insgesamt. In seiner Analyse widmet sich Pollock auf einige Seiten auch einem Projekt, das – den Gepflogenheiten der Zeit entsprechend – mit einem Frauenname abgekürzt wurde: ERMA. Aufgeschlüsselt bedeutete es: «Electronic Recording Machine Accounting».

Und genau in diesem Projekt namens ERMA, das Friedrich Pollock neben anderen beschreibt, arbeitet Weizenbaum seit 1956 für den Technikkonzern General Electric (GE). Und dieser versucht das angesprochene Papierproblem zu lösen. Das Problem: Ende der 40er Jahre verzeichnet die «Bank of America», damals die größte Bank der Welt, einen rapiden Anstieg der Scheck-Nutzung. Man beauftragt deshalb 1950 das SRI, das «Stanford Research Institute», ein Konzept vorzulegen, wie man diese Scheck-Flut, deren Brandung man prognostizierte, bändigen könne.8 1955 stellt man den Prototyp von ERMA vor. Jeder Scheck wird mit Zahlen bedruckt, die einerseits mit dem bloßen Auge lesbar sind. Andererseits besteht die Tinte jeder Zahl aus einem etwas anderen magneto-chemischen Gemisch. So können die unterschiedlichen Zahlen auch maschinell erkannt, gespeichert und prozessiert werden. Das macht die Scheck-Verarbeitung, die zuvor größtenteils händig vonstatten ging, ungleich schneller.

In einer Ausschreibung über die kommerzielle Produktion der ERMA-Geräte gewinnt nun General Electric unter zwei Dutzend Bewerber/innen mit ihrem «Computer Department» den Zuschlag.9 General Electric hatte dabei hoch gepokert, denn jenes «Computer Department» hatte sich erst geformt, um bei der Bank of America mitzubieten. Es existierte beim Zuschlag nur rudimentär und seine vorläufigen Mitglieder hatten sich wenig Hoffnungen gemacht den Zuschlag zu erhalten, denn etablierte Computerriesen wie IBM und UNIVAC waren ebenfalls im Bieterkreis. General Electric bekommt den Zuschlag und kann nun offiziell seine Computer-Einheit aufbauen. Weizenbaum, wie damals nicht ungewöhnlich, bekommt Wind vom Projekt und klopft kurzer Hand beim provisorischen Büro des Computer-Departments in Kalifornien an und stellte sich als «Programmierer» vor. Obwohl oder gerade, weil der Verantwortliche dieses Wort zum ersten Mal hört – und es sich postwendend von Weizenbaum erklären lässt – wird Weizenbaum von GE angeheuert.10 GE entwickelt SRIs Prototyp von ERMA weiter und kann es einige Jahre später erfolgreich vermarkten.

Im Netz aus Industrie, Universität und Forschungsinstituten in der Bay Area kommt Weizenbaum ab Ende der 50er Jahre nicht nur mit Menschen aus der Welt der elektronischen Automation zusammen, sondern auch mit Personen aus der Welt der Psychologie und Artifical Intelligence, namentlich dem AI-Forscher Edward Feigenbaum und dem computer-interessierten Psychiater Kenneth Colby. Ein folgenschwerer Eintritt in die kalifornische «Trading Zone».11 Mit Colby konzeptualisiert Weizenbaum erste interaktive Programme. 1964 wechselt Weizenbaum zum Project MAC ans MIT und entwickelt dort das Chat-Programm ELIZA mit seinem Skript DOCTOR, welches Weizenbaums Ruhm als Pionier der Informatik und AI begründen wird – und ihm später Kredibilität verlieht als er ab den 1970ern verstärkt als Technikkritiker auftrit. Dass Weizenbaum mit DOCTOR ausgerechnet ein psychoanalytisches Setting imitierte, oder «parodierte»12, worauf Weizenbaum stets bestand, ist wenige überraschend, wenn man sein Arbeitsumfeld im Kalifornien der späten 50er Jahre betrachtet.

Weizenbaum hat in einer Retrospektive 1985, wenig widererwartend, sehr kritisch auf seine Involvierung in die Automatisierung der Bankenwelt geschaut:

«By the way, I helped design the first computer banking system in the United States, for the Bank of America 25 years ago. Now if it had not been for the computer, if the computer had not been invented, what would the banks have had to do? They might have had to decentralize, or they might have had to regionalize in some way. In other words, it might have been necessary to introduce a social innovation, as apposed to the technical invention.»

Magnus Rust ist Assistent am medienwissenschaftlichen Seminar der Universität Basel. Hier forscht er zur Wechselwirkung von Computerentwicklung und Technologiekritik seit den 1950er-Jahren in den USA und Deutschland. Ein Protagonist dieser historischen Forschung ist der deutsch-amerikanische Informatik- und KI-Pionier Joseph Weizenbaum.


Fußnoten

1  Fisher & McKenney (1993)

2 Der Name „Silicon Valley“ wurde durch eine Artikelserie des Journalisten Don Hoefler popularisiert, die er ab 1971 für die „Electronic News“ schrieb.

3  Shannon & McCarthy (1956)

4 Diebold (1952)

5 Pollock (1956). Das Buch wurde ein großer Erfolg und wurde innerhalb von drei Jahren in sechs Sprachen übersetzt, vgl. Lenhard (2019), S. 268-298

6 So niedergeschrieben im finalen Förderantrag vom 31. August 1955, siehe McCarthy et al. (1955)

7 Pollock (1956) S. 174

8 Fisher & McKenney (1993)

9 McKenney & Fisher (1993)

10 Oldfield (1996), S. 44

11 Galison (1999)

12 In seinem ursprünglichen Paper zu ELIZA (Weizenbaum 1966) spricht er noch nicht von «Parodie», jedoch in seinem späteren Buch (Weizenbaum 1978, S. 3, 6, 188) und in vielen Interviews.



Literatur

Aaron, Diana ben-, und Joseph Weizenbaum. «Weizenbaum examines computers and society». The Tech 105, Nr. 16 (9. April 1985): 2.

Diebold, John. Automation. The Advent of the Automatic Factory. New York: Van Nostrand, 1952.

Fisher, Amy Weaver, und James L. McKenney. «The Development of the ERMA Banking System: Lessons from History». IEEE Annals of the History of Computing 15, Nr. 1 (1993): 44–57.

Galison, Peter. «Trading Zone. Coordinating Action and Belief». In The Science Studies Reader, herausgegeben von Mario Biagioli, 137–60. New York: Routledge, 1999.

Lenhard, Philipp. Friedrich Pollock: Die graue Eminenz der Frankfurter Schule. Erste Auflage. Berlin: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, 2019.

McCarthy, John, Marvin Minsky, Nathaniel Rochester, und Claude E. Shannon. «A Proposal for the Dartmout Summer Research Project on Artificial Intelligence», 31. August 1955. http://raysolomonoff.com/dartmouth/boxa/dart564props.pdf.

McKenney, James L., und Amy Weaver Fisher. «Manufacturing the ERMA banking system: lessons from history». IEEE Annals of the History of Computing 15, Nr.  4 (1993): 7–26. https://doi.org/10.1109/85.238388.

Oldfield, Homer R. King of the Seven Dwarfs: General Electric’s Ambiguous Challenge to the Computer Industry. Los Alamos: IEEE Computer Society, 1996. https://www.amazon.com/King-Seven-Dwarfs-Electrics-Ambiguous/dp/0818673834/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1240131158&sr=8-1.

Pollock, Friedrich. Automation. Materialien zur Beurteilung der ökonomischen und sozialen Folgen. Frankfurt am Main: Europäische Verlagsanstalt, 1956.

Shannon, Claude E., und John McCarthy, Hrsg. Automata Studies. (AM-34). Princeton University Press, 1956. https://doi.org/10.1515/9781400882618.

Weizenbaum, Joseph. Computer Power and Human Reason. From Judgement to Calculation. San Francisco: Freeman, 1976.

«ELIZA—a Computer Program for the Study of Natural Language Communication between Man and Machine». Communications of the ACM 9, Nr. 1 (Januar 1966): 36–45. https://doi.org/10.1145/365153.365168.

1955
– 1966

Der Informatik-Pionier

Karriere im Schatten des Kalten Kriegs

In den USA ziehen die Weizenbaums zunächst nach Detroit, wo eine Schwester von Josephs Vater lebt.
Die Familie ist gezwungen, sich ein neues Leben aufzubauen. Der 13-jährige Joseph findet sich in der Rolle eines Außenseiters wieder: Er muss Englisch lernen und sich in einem neuen Umfeld und dessen Gewohnheiten zurechtfinden. Aber anstatt sich anzupassen, begreift Weizenbaum sein Anderssein als Chance. So entdeckt er sein Talent für die Mathematik.

Familie Weizenbaum in Detroit: Joseph, Halbbruder Leo, Bruder Heinrich, Mutter Henriette und Vater (v.l.n.r.), 1950

1940 erwirbt Weizenbaum in Detroit seinen Highschool-Abschluss. Im Jahr darauf nimmt er ein Mathematik-Studium an der Wayne University auf.
In dieser Zeit lernt Weizenbaum Selma Goode kennen. Die beiden heiraten nach Beendigung seines Militärdiensts und ziehen gemeinsam nach Detroit, kurz darauf kommt ihr Sohn David zur Welt. Die Verbindung hält jedoch nicht lange, Ende der 1940er-Jahre lässt sich das Paar scheiden.

1948 schließt er sein Studium mit dem Bachelor of Science ab, 1952 erwirbt er seinen Masterabschluss in Mathematik. Im selben Jahr heiratet Joseph Weizenbaum seine zweite Ehefrau Ruth Manes, mit der er vier Töchter haben wird.
1942-1946 unterbrach er sein Studium für den Dienst bei der US Army. Da er in den USA als „Enemy Alien“ galt, könnte er nicht wie erhofft an Chiffrierungs-Systemen arbeiten, sondern kam zur meteorologischen Abteilung der Air Force.
1942–1946 unterbricht er sein Studium für den Dienst bei der US Army. Da er in den USA als „Enemy Alien“ gilt, kann er nicht wie erhofft an Chiffrierungs-Systemen arbeiten, sondern kommt zur meteorologischen Abteilung der Air Force.
  • Hochzeit mit Ruth, Dezember 1952

  • Ruth und Joseph Weizenbaum, Sommer 1954

  • Mit Tochter Pim, 1950er-Jahre

  • Joseph, Sharon, Ruth, Miriam und Pim, Palo Alto, um 1960

„Meine ganze Karriere verdanke ich Stalin.“

Joseph Weizenbaum, Der Mensch ist keine Maschine

Mit dieser Aussage möchte Weizenbaum dem sowjetischen Diktator keineswegs huldigen – im Gegenteil: Er will darauf hinweisen, dass durch die nukleare Bedrohung und das Wettrüsten im Kalten Krieg sehr viel Geld in die (Computer-)Forschung floss – wovon Weizenbaums Karriere enorm profitieren sollte.

Nach seiner Zeit in Detroit arbeitet Weizenbaum zunächst als Programmierer der Computer Control Company in der Raketenbasis Point Mugu der US Navy in Kalifornien, 1955–1956 in derselben Funktion bei der Firma Bendix Aviation, die unter anderem Boden-Luft-Raketen für die Navy entwickelt.

Ab 1955 ist Weizenbaum als Programmierer im Computer Development Laboratory des US-Konzerns General Electric in Sunnyvale, Kalifornien tätig.

Dort entwickelt er unter anderem die Programmiersprache SLIP und arbeitet an einem System zur automatisierten Verarbeitung von Zahlungsschecks (ERMA, Electronic Recording Machine Accounting) für die Bank of America.

Damit ist Weizenbaum früh in einem wichtigen Bereich des Einsatzes von Computern in Arbeitsprozessen tätig. Über ERMA kommt er zudem mit dem Stanford Research Institute in Berührung und knüpft Kontakte in der Wissenschaft.

Damit bewegte Weizenbaum sich unter den Pionier:innen des frühen Silicon Valley, die in den 1950er-Jahren an der Automation von Arbeitsprozessen und künstlicher Intelligenz arbeiten.

1963 wird Joseph Weizenbaum als Visiting Associate Professor an das renommierte Massachusetts Institute of Technology (MIT) eingeladen.

Dies ist eine Auszeichnung für seine bisherigen Arbeiten. Die frühen 1960er-Jahre sind geprägt vom Kalten Krieg und der Doktrin des nuklearen Gleichgewichts. Im Projekt MAC, das vom Pentagon gefördert wird, arbeitet Weizenbaum im Umfeld der Entwicklung des ARPANET, einem militärischen Vorläufer des Internets.

Seit 1964 ist er Associate Professor am MIT, 1970 wird er dort auf eine ordentliche Professur für Computer Science berufen.

„Mit der Zeit zeigte sich, dass die Finanzierung großer Teile des M.I.T. vom Militär kam. Ich kann also nicht sagen, ich hätte nie davon gelebt. Im Gegenteil ... Ich frage mich wirklich, wo die Computer-Technik heute stünde, wenn sie keine militärische Anbindung hätte.“

Joseph Weizenbaum, Der Mensch ist keine Maschine

Damit ist Weizenbaum auf dem Olymp der Computer Science angekommen. Er bewegt sich in einem hochkarätigen akademischen Umfeld.
Rückblickend sieht er sich in dieser Zeit selbst „mitten in einem Konzentrat unserer technischen Gesellschaft … , als Priester im Tempel der Technik, nämlich dem Massachusetts Institute of Technology“.




Während dieser Zeit beschleichen ihn erste Zweifel, wozu die Technik, die er maßgeblich mitentwickelt, eingesetzt würde. Dennoch verfolgt er seine Tätigkeit lange Zeit mit großer Leidenschaft:

„Robert Oppenheimer wurde einmal gefragt, warum er ... mit solchem Enthusiasmus an etwas wie der Atombombe habe arbeiten können. ‚It was sweet science‘, sagte er und meinte damit, dass die Wissenschaft einfach ‚gut schmecke‘. Mir ging es ebenso wie Robert Oppenheimer, auch wenn ich mich sonst nicht mit ihm vergleichen kann.”

Joseph Weizenbaum, Kurs auf den Eisberg, 15

Weizenbaum hat auch später immer wieder kritisiert, wie viele Forschungsprojekte in der Informatik vom amerikanischen Militär initiiert und gefördert wurden.

Später wird er schreiben:

„Manchmal bin ich schon richtig erschrocken, wenn ich darüber nachdenke, zu welchen Projektvorschlägen wir uns selbst verleiten und welche Art von Argumenten wir uns einfallen lassen, damit die Vorschläge eine größere Chance haben, genehmigt zu werden.“

Joseph Weizenbaum, Macht der Computer, 24

Ende der 1960er-Jahre beteiligt er sich an den Protesten gegen den Vietnamkrieg, tritt der Union of Concerned Scientist am MIT bei. Dabei kommt er auch in Kontakt mit dem Linguisten Noam Chomsky, einer Schlüsselfigur der politischen Linken in den USA. Immer wieder kritisiert er die Beteiligung der Wissenschaft an der Entwicklung von Waffensystemen.
Fotomontage